Hello Pachamama
Strand Las Terrenas Dominikanische Republik

Dominikanische Republik – gemischte Gefühle (Teil 1)

Die Reise in die Dominikanische Republik liegt schon eine Weile zurück (Oktober / November 2017) und dieser Beitrag ist ein Nachtrag. Da wir bis letztes Jahr nicht hauptsächlich durch die Welt getingelt sind, haben wir unsere Erfahrungen nicht verschriftlicht. Nun dürfen sie aber natürlich nicht fehlen. 🙂

Mit den Jahren hat sich die Art, wie wir unsere Urlaube gestalten, weiterentwickelt. Sie wurden mehr und mehr zu Reisen. Haben wir für Marokko noch eine Pauschalreise gebucht, waren wir auf Korfu schon als Selbstversorger unterwegs. Teneriffa haben wir mit einem Mietwagen noch flexibler gestaltet und für die dominikanische Republik hatten wir zwar noch Koffer statt Rucksäcke, aber das Fernreisefieber hatte uns so richtig gepackt. Wir waren 3,5 Wochen dort und haben damals beschlossen, dass die nächsten Reisen nur noch mit dem Rucksack und noch länger stattfinden werden. Aber eins nach dem anderen. 

1. Ankunft in der Hauptstadt Santo Domingo

Wir kamen abends in der Hauptstadt Santo Domingo an und hatten uns im Vorfeld einen Shuttle gebucht, das uns zu unserem Hotel bringt. Es war ein sehr kleines, privat geführtes Haus, das von einem deutschen betrieben wurde. Der war leider bei unserer Ankunft nicht da und so gab es wegen der Buchung, die angeblich nicht im System war, gleich zu Beginn Probleme inklusive kein sehr freundlicher Empfang und Sprachbarriere. Wir hatten zwar einen Spanischkurs gemacht, aber dieses Anfänger-Level hilft bei so einer Situation auch nicht weiter. Schließlich haben wir noch ein Zimmer bekommen, das allerdings ziemlich ranzig und so gar nicht das war, was wir gebucht hatten. Vielleicht hat uns die Frau dann einfach ein billiges Zimmer gegeben, obwohl wir was anderes gebucht haben. Naja, für eine Nacht war es okay, denn wir wollten am nächsten Tag die Stadt erkunden und dann am späten Nachmittag mit dem Bus nach Las Terrenas fahren. Wenn die tropische Sonne einem am Morgen ins Gesicht lacht, ist vieles schnell vergessen und so machten wir uns zu unserer Stadt-Tour auf.

Nach ein paar Stunden schlendern waren wir recht enttäuscht, da es nicht wirklich etwas zu sehen gab. Ich schätze, wir waren im falschen Viertel und hatten nicht genug Zeit eingeplant, denn eigentlich hat Santo Domingo ein paar Sehenswürdigkeiten zu bieten, vor allem in der Zona Colonial. Wusstest du, dass – zumindest früher – die Filme, die eigentlich auf Kuba in Havanna spielen sollten, in Santo Domingo gedreht wurden? Alle Bilder, die man so kennt, sind also aus der dominikanischen Republik, da man auf Kuba nicht drehen durfte. Deshalb hatten wir uns mehr versprochen, aber man sollte dann besser zwei Nächte bleiben, damit man einen Tag Zeit hat. Zumindest haben wir ein paar leckere Spezialitäten probiert. z.B. so eine Art frittierte Teigtaschen mit Gemüse oder Fleischfüllung.

Wir haben dann auch einen Bus früher nach Las Terrenas genommen. Die Busstation befindet sich in der Calle Barahona 29 und war eine kurze Taxifahrt von unserer Unterkunft entfernt. Von hier aus kommt man in verschiedene Teile des Landes. 

2. Dominikanische Republik: Las Terrenas – Halbinsel Samaná

Im Busterminal gibt es einen Wartebereich, die Mitarbeiter waren sehr freundlich und die Toiletten sehr dreckig. Als wir uns die Gegend ansehen wollten, da noch Zeit bis zur Abfahrt war, hielt uns der Busfahrer zurück, da es draußen zu gefährlich ist. Er meinte, dass wir wahrscheinlich sofort ausgeraubt werden würden, wenn wir die Straße runter laufen. Danke dafür! Die etwa drei Stunden Fahrt durch das Land machen Spaß und sind kurzweilig, da man schon sehr viel von der Umgebung sieht. Las Terrenas liegt auf der Halbinsel Samaná im Nordosten der Insel. Wir hatten uns für diesen Teil des Landes entschieden, da es dort noch verhältnismäßig wenig Tourismus und einige der schönsten Strände der Insel gibt. Vielleicht ist dir ja schon aufgefallen, dass wir nicht gern Touristenmassen um uns haben. Lieber klein, fein und authentisch, so dass man die Kultur und das Flair des Landes auch wirklich erleben kann.

Der Bus hält am Ortseingang von Las Terrenas und dort warten schon viele Roller und Taxen auf die Gäste. Wir haben vom Fleck weg unsere Sachen in ein Taxi geladen, das uns zu unserem Airbnb gefahren hat. Im Haus Jardin Del Caribe angekommen mussten wir zuerst einigen Papierkram erledigen. Dann ging die Tür zu unserem gebuchten Apartment nicht auf und wir sind in das nebenan gezogen. Kurze Zeit später kam die Besitzerin dann wieder, weil sie das Schloss repariert hatte, und nun sollten wir doch wieder in das andere Zimmer. Es ging schon mit einem Hin- und Her los und die Betreiberin der Anlage ist nicht sehr freundlich. Sie hat eine Mitarbeiterin, die sich um vieles kümmert und mit der ich zuvor bei Airbnb geschrieben hatte. Ich dachte, dass sie das wäre und habe mich auf Freundlichkeit gefreut. Wie sich herausstellte, war sie es nicht.

Bevor wir uns schlafen legen konnten sind wir im Dunkeln nochmal zum Supermarkt aufgebrochen. Schon bei der Anfahrt machte die Straße, in der das Haus steht, nicht den vertrauenerweckensten Eindruck. An diesem Abend ist nichts passiert, doch sicher gefühlt habe ich mich dort nicht. Die erste Nacht im Zimmer war noch okay, wir haben gut geschlafen. Ein Highlight dieser Buchung war die offene Küche auf der Dachterrasse, die zu unserem Apartment gehörte. Die Wohnung ist im ersten Stock, man muss dann raus ums Eck und dort ist die Küche in einem Holz-Bungalow mit aufklappbaren Fensterläden. So macht Kochen richtig Spaß. 

2. 1. Strände von Las Terrenas

Das Tolle an Las Terrenas ist der laaaange Strand, der sich vom playa Las Ballenas über den Playa Punta Popy bis weit nach Osten zieht. Das Ende scheint laut Karte erst der Playa Carolina Portillo zu sein. So weit sind wir nicht gekommen. Wir haben das Gebiet von Ballenas bis über die Spitze Punta Popy genutzt. Im Westen gibt es noch den Playa Bonita, der nur per Roller oder Auto zu erreichen ist, und es lohnt sich, dorthin zu fahren. Er ist wunderschön und die Wellen hoch! Vor dem Playa Ballenas liegt ein Riff, oder das, was davon übrig ist. Das meiste vor der Küste dort ist tot. Leider kann man Einheimische dabei beobachten, wie sie durchs Riff stapfen und Fechterschnecken, Seesterne, etc. für den Verkauf an die Touristen sammeln. Bitte solche fragwürdigen Souvenirs nicht kaufen!

Der Weg von unserer Unterkunft zum Strand war ziemlich lang, was auch daran lag, dass wir zu spät links abgebogen sind. Das Treiben in Las Terrenas ist typisch bunt und laut, es fahren unzählige Roller, der Verkehr ist nur scheinbar chaotisch und es riecht viel nach ungefilterten Abgasen. Der Strand direkt vor dem Ort ist recht schmal, was aber damals auch an der extremen Hurricane-Saison lag, die direkt vor unserer Ankunft einiges im Land zerstört hat. Weite Teile des Strandes waren abgetragen, Palmen abgeknickt, Hänge abgerutscht. Wie wir erfuhren, gab es dort zuvor auch viel mehr kleine Verkaufshütten, die danach nicht mehr aufmachen konnten. Teilweise war der Strand Baustelle, wurde mit Baggern aufgeschüttet und mit Sandsäcken befestigt. 

Wir hatten unsere Strandmuschel natürlich im Gepäck und haben es uns gut gehen lassen. Auf dieser Reise waren wir sehr viel am Strand, was wir damals genossen hatten, da wir Ruhe und Erholung brauchten. Was aber nicht heißt, dass es langweilig wurde. Also nicht weg klicken, sondern weiterlesen. 😉 Diese elektronische Postkarte hatte Anja damals an Kollegen verschickt. Kleine Sneak-Peak auf das, was noch kommt: 

Hola amigos 

aus dem Land der verpesteten Luft, brennenden Müllhalden und wunderbaren Natur. Das ist meine Postkarte an Euch. Das ehemalige Sumpfland Las Terrenas ist noch immer ein Sumpf, der nur bestimmtes Holz an die Oberfläche befördert. Zwischen kilometerlangen Traumstränden, satt grünen Bergen und tropischer Vegetation tummeln sich diverse internationale und nationale Mafia-Clans, Diebe, Schlitzohren und wir. 

Als Teil der Geschichte dieses Ortes wohnen wir nach einem Unterkunftswechsel natürlich bei Onkel Don Dan und mighty Manty höchstselbst. In der Rusty Rooster Bar in erster Strandreihe vor uns haben wir neue Freunde gefunden. Patrick, den bipolaren Kanadier, der die Zelte seiner Hostel-Bar bei Hurrikans zu vergünstigten Preisen anbietet. Alex, unser dominikanischer Gangster-Nachbar ist sein Geschäftspartner. 

Als Teil der Clique haben wir natürlich eine Einladung zur Eröffnung der Bar-Erweiterung am Samstag erhalten. Family and Friends only, you know? Unter uns wohnt Jake, der Ami, der eigentlich seit acht Monaten in Puerto Rico lebt, aber nach den Hurrikanes hier gestrandet ist und wahrscheinlich alles verloren hat. Er wartet noch, „that the magic will happen here“. 

Ein unsichtbarer Geruilla-Krieger hat mir am Freitag meinen Rucksack am Strand geklaut. No dineros, no teléfono en la mochila, pero molesto. 

Am Dienstag waren wir mit Lutz the Machete und seiner tödlichen Geliebten auf einer wilden Quadtour über die Insel. Polizeischmiere und fast leerer Tank inklusive. Mit 80 Sachen durch den muy loco Verkehr und genauso loco fahren. Ein Fest! 

Gestern zu Pferd zum höchsten Wasserfall der Insel, keine besonderen Vorkommnisse. Irgendwie seltsam. Unser Bruder little Max, den wir als Strandgut aufgelesen haben, ist immer an unserer Seite. Zigarren und stundenlange Gespräche in Madame Champagnes exquisitem Strandrestaurant sind doch die eigentliche Essenz des Reisens. 

Hasta pronto su villanos! 

2. 2. Die Room-Tor-Tour in Las Terrenas

Bereits die zweite Nacht in unserem Zimmer war alles andere als erholsam. Auf dem Nachbargrundstück, zu dem unser Fenster rausging, bellte die ganze Nacht eine Hundeschar. Wirklich. Die ganze Nacht. Das haben wir uns ein paar Nächte angetan und dann beschlossen, die Unterkunft zu wechseln, da wir keinen Schlaf finden konnten. Überhaupt fiel uns über die Tage auf, dass das Leben in der Wohnung nicht sehr angenehm war. Gegenüber auf der anderen Straßenseite verbrannten die Bewohner jeden Tag ihren Plastikmüll auf dem Grill, es roch wirklich extrem nach Benzin (Filter sind dort kein Thema, es qualmt schwarz-braun aus den Auspuffen) und es war auch sonst sehr laut. Authentisch in allen Ehren, aber das wollten und konnten wir uns wirklich nicht länger antun. Also haben wir uns die Karte auf Airbnb nochmal angesehen und Unterkünfte gesucht.

2. 3. Eine neue Unterkunft

Wir sind dann im Dan and Manty’s Guesthouse, einem Hostel mitten im Ort gelandet. Die Anlage liegt etwas zurückgesetzt im Grünen, man muss auf dem Weg dorthin noch den sehr verschmutzten Fluss des Ortes überqueren. Was den Umgang mit der Umwelt dort anging waren wir jeden Tag eigentlich nur geschockt und frustriert. Auch wenn das in vielen Ländern der Welt leider der “Standard” ist – daran gewöhnen werden und möchten wir uns nicht! Niemand sollte sich daran gewöhnen, sondern wir müssen alle daran arbeiten, dass sich das ändert. Zurück zum Hostel. Dan erwartete uns schon. Ein Amerikaner, der vor vielen Jahren nach Las Terrenas kam, hier seine große Liebe Manty kennenlernte und mit ihr gemeinsam dieses sehr gastfreundliche Hostel aufgebaut hat. Mantys Familie gehört wohl so ungefähr halb Las Terrenas. Wir haben uns eine Weile gut unterhalten und er hat uns dann zu deren weiteren Unterkünften am Strand gelotst, wo ein Mitarbeiter uns alles zeigen würde. Die Wohnung, die wir dann auch bezogen, lag östlich von unserer ersten in zweiter Strandreihe am Ende des Ortes. Erster Stock, eine frische Brise, drei Schritte zum Meer, Ruhe, nur eine weitere Wohnung unter uns, wo Jake der Ami wohnte. Wir sind noch am gleichen Tag umgezogen.

2. 4. AirBnB ist oft auch keine Hilfe

Von der anderen Unterkunft haben wir natürlich keine Erstattung bekommen, ich habe dann noch ein paar Euro über den Airbnb Service erhalten. Seit dieser Erfahrung muss ich sagen, dass ich kein großer Fan der Plattform bin, da es schon am Bewertungssystem hakt. Man hat als Gast kaum eine Möglichkeit eine ehrliche Bewertung abzugeben, wenn diese nicht im Sinne des Gastgebers ausfällt, da dieser im Zweifel sofort – auch gern mit erfundenen Geschichten – zurückschlägt, anstatt sich das Feedback zu Herzen zu nehmen. So ist es mir in Costa Rica passiert, wo wir sehr oft nicht das bekommen haben, was angepriesen wurde. Es sollte so aufgebaut sein, dass jeder die Bewertung des anderen erst sieht, wenn beide eine Bewertung abgegeben haben. Passiert in einem Zeitraum xy z.B. von einer Seite nichts, dann wird eben veröffentlicht. Chance verpasst. Aber so wäre es fair und unabhängig. Ich glaube, es gibt auch sehr viele Fake-Bewertungen, anders ist vieles nicht zu erklären. 

2. 5. Eine gute neue Unterkunft

In unserer neuen Bleibe bei Dan und Manty haben wir uns dann super wohl gefühlt und sind bis zum Ende dort geblieben. Das Haus war im Gegensatz zur vorherigen Unterkunft nicht verbarrikadiert und abgesichert. Es gab einen Hausmeister, Moreno, ein alter Mann, der auch nachts die Anlage “bewachte”. Dan sagte uns zuvor, dass wir ihm auf keinen Fall Geld geben sollte, wenn er fragt, da er für eine Arbeit bezahlt wird und er nicht möchte, dass Moreno die Gäste anbettelt. Das war etwas seltsam für uns, denn Moreno wohnte auf dem Gelände, wo noch ein zweites Häuschen neben unserem stand. Seine Unterkunft war wirklich nur ein ärmlicher Verschlag im Garten, eine kleine Holzhütte mit Bett, irgendwo sicher auch einer Art Toilette und einem notdürftigen Herd unter einer Überdachung draußen. Umso seltsamer kam uns das Konstrukt vor, in dem er, Dan und Manty sich befanden. So können die Schattenseiten zwischen Einwanderern und Locals aussehen.  

Dan hat uns noch am gleichen Tag zum Buffet-Abend im Hostel eingeladen, der – so erinnere ich mich – jeden Abend stattfindet. Wir waren noch ein weiteres Mal dort. All you can eat für 6,50$ oder was. Manty kocht. Ein Traum! So viel Gutes, wie es dort gibt, kann man gar nicht essen! Sooo lecker! Ansonsten haben wir ab und zu in der Casa Azul am Strand eine solide Pizza gegessen. Im Restaurant Paco Cabana haben wir Abends öfter einen leckeren Cocktail genossen und Zigarre geraucht. 

3. Tour 1: Mangroven und Bacardi-Insel (really?)

Unsere erste Tour hatten wir bereits vor dem Urlaub beim Veranstalter gebucht. Ich habe mich im Vorfeld in diversen FB-Gruppen schlau gemacht, was man wie und wo machen kann und so auch den Anbieter gefunden. Welcher das war, kann ich leider nicht mehr sagen. Auf FB habe ich allerdings auch Lutz gefunden, ein ausgewanderter Deutscher, der dort individuelle Touren über die Halbinsel anbietet. Er fing damals gerade mit dem Geschäft an und es gibt ihn immer noch. 😉 Dazu später. 

Ein Mitarbeiter holte uns zum vereinbarten Zeitpunkt mit dem Shuttle ab und brachte uns zum Hafen der gleichnamigen Stadt Samaná, wo die Tour mit dem Speedboat begann. Das Zentrum dort am Wasser und Hafen besteht gefühlt nur aus Straße und die Luft steht vor ungefilterten Abgasen. Dementsprechend stinkt es auch. Wenn man hier durchfährt, muss man wirklich die Luft anhalten. Mit dem Boot ging es Richtung Süden an den gegenüberliegenden Uferabschnitt. Dort gibt es eine weitläufige Mangroven-Landschaft und ein Höhlensystem, die Cueva de La Linea, in dem es noch Überreste von Felszeichnungen der Ureinwohner, die Taíno-Arawak-Indianer, der Insel gibt.

Nachdem Kolumbus dort anlandete, waren die Indianer auf der Insel nach wenigen Jahrzehnten ausgestorben. Wegen Krankheiten und dem Üblichen, das man ja kennt. Auf anderen Inseln der Karibik kann man wohl noch Abstammungslinien zu den Taíno nachverfolgen. Nachdem wir die Höhle besichtigt hatten, sind wir eine ganze Weile durch die wunderschöne Mangroven-Landschaft gefahren, wo auch jede Menge Pelikane zuhause sind. 

Nach der Mangroven-Tour ging es weiter auf die (vielleicht doch nicht so?) weltberühmte Bacardi-Insel Cayo Levantado. Gerüchte, dass hier eine Bacardi-Werbung von 1992 gedreht wurde, halten sich hartnäckig. Aber sind es nur Gerüchte? Wir haben vor Ort von vielen Menschen gehört, dass das gar nicht stimmt. Also nur Touri-Marketing? Abgesehen davon lohnt sich ein Abstecher auf die Insel allemal, denn sie ist ein karibischer Traum. Weißer Sand, breiter Strand, Palmen, türkises Meer, riesige Seesterne im Wasser, nur ein paar kleine Anlagen für die ganz geldigen Besucher und frischester Pina Colada direkt aus der Ananas. Mein Gott war der gut!! Wir hätten gern ein paar Nächte dort verbracht, aber das muss man sich auch leisten können. 

Zurück auf der Insel haben wir noch an einem kleineren Strand mit Bar Halt gemacht. Wozu, das kann ich nicht wirklich sagen, denn der Strand war nicht gerade der Knaller. Der Tagesausflug an sich hat sich gelohnt.

Weiter geht es in Teil 2.

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