Wanderung in Sutomore

Geheime Wanderung in Sutomore: Vom Strand durchs Flussbett in die Berge

Teil eins unserer Reihe „Wandern in Sutomore”! Freu dich also schonmal auf mehr tolle Wanderziele in der Gegend dieses kleinen Örtchens in Montenegro. Diese Wanderung in Sutomore haben wir bereits am zweiten oder dritten Tag nach unserer Ankunft unternommen und sie war komplett spontan, da wir eigentlich eine ausgewiesene Quelle gesucht haben, um uns mit Trinkwasser zu versorgen. Da waren wir ja etwas verwöhnt von Albanien, wo wir uns an öffentlichen Brunnen Trinkwasser holen konnten. Die Quelle haben wir nicht gefunden, dafür einen interessanten (und herausfordernden) Weg zwischen die beiden Berge, die man vom Strand aus sehen kann. 

1. Spontane Wanderung in Sutomore: Vom Wasser in die Wildnis

Das Flussbett, das wir hochgewandert sind, gehört zu dem Fluss, der am Strand ins Meer mündet. Der Weg ist schlecht zu beschreiben, daher musst du dich an dem Screenshot unten orientieren. Er verläuft über die Küstenstraße östlich aus dem Ort raus, bis du zu einem kleinen Wasserwerk kommst. Dort hatte maps.me die Quelle verortet, die jedoch nicht zugänglich ist. Hier läuft einiges Wasser zusammen und nun musst du rechts zum Fluss runter steigen, wo du erstmal viele lustige Kröten finden wirst. Diesen Fluss gehst du jetzt weiter bergauf. Er vertrocknet irgendwann. Wir dachten, dass wir vielleicht weiter oben noch eine Quelle finden und sind deshalb einfach weiter geklettert, doch irgendwann hat uns dann die Neugierde angetrieben, was wir weiter oben vorfinden werden. 

2. Mediterranes Flair: Steinbrücke, Lorbeer & Olivenhaine

Den ersten Stopp haben wir an einer sehr schönen alten Steinbrücke über dem Fluss gemacht. Wir haben uns gefühlt, wie im Märchenland. Es war einfach ein mediterraner Traum. Wir sind aus dem Flussbett auf die Brücke geklettert und zu alten Grundstücken mit Olivenbäumen gekommen. Keine Menschenseele, dafür Natur pur und mediterranes Flair. Entlang des Flussbetts stehen viele Lorbeersträucher und Granatäpfel. Die Lorbeerblätter haben wir gesammelt, die Granatäpfel waren Anfang März natürlich noch nicht reif. 

3. Klettern bis zur Bruchstelle: Anspruchsvoll aber lohnenswert

Danach ging es weiter das Flussbett nach oben bis wir schließlich an der Bruchstelle eines der beiden Berge angekommen sind. Hier war dann Schluss für uns, zumal wir nicht genug Wasser und keinen Proviant dabei hatten. Wir wollten ja eigentlich nur zu einer Quelle. Die spontane Kletterpartie hat sich jedenfalls sehr gelohnt.

4. Eine besondere Wanderung in Sutomore für Abenteurer

Würdest du hier hochklettern? Wir empfehlen diese kleine Tour sehr, wenn du mal nicht nur laufen, sondern deinen ganzen Körper einsetzen möchtest. Stay tuned für mehr Wander-Tipps rund um Sutomore!

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